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Dasha S. Kandinsky, Antonio Murgia und Maximilian Otte tragen jeder auf einzigartige Weise zur Kunstwelt bei, indem sie eine einzigartige Mischung aus Ästhetik, Philosophie, Bildung und Malstil bieten.

Kandinsky schöpft aus dem abstrakten Erbe ihres Urgroßvaters und vereint in ihrer Arbeit mystischen Expressionismus, nackte Sexualität und symbolische Mythologie. Sie betont die Synkretismus von Mythos und Ästhetik und integriert akademische Grundlagen in ihre künstlerische Philosophie.

Murgia navigiert visuell durch die Verbraucherkommunikation und dekonstruiert und rekonstruiert die Realität durch Malerei. Seine Kunst stellt die wahrgenommene Wahrheit von Massenprodukten in Frage und erhebt Verbrauchsgegenstände durch Ironie und chromatische Kontraste zu einzigartigen Kunstwerken.

Otte, mit einem Hintergrund in Germanistik und Bildender Kunst, erkundet in seiner Malerei eine vielfältige Palette von Themen und Stilen. Seine Ausbildung und Erfahrungen prägen seine ästhetische Signatur und verbinden akademische Exploration mit persönlichem Ausdruck in der Wiener Kunstszene.