Kategorie » Ausstellungen
Sabine Wiedenhofer - SOS
Mit der Werkgruppe der Suspended Words sendet Sabine Wiedenhofer eine klare Botschaft. Objekte, deren entschärfte NATO Patronen unerbittlich auf die Betrachter:innen gerichtet sind, kommentieren den sozioökonomischen und kulturellen Zustand der Gegenwart. Munition und Signalfarbe geben
der semantischen Bedeutung kurzer Phrasen visuelle Form. Parallel zur Präsentation der Künstlerin in Venedig, im Kontext der diesjährigen Biennale di Venezia, zeigt Reinisch Contemporary diesen Werkzyklus umfassend in Graz.
Die Werksserie „Suspended Words“ der Wiener Künstlerin Sabine Wiedenhofer - Schriftzüge aus tausenden entschärften Gewehrpatronen - changiert einerseits zwischen unterschiedlichen Bedeutungsebenen und schafft andererseits drastische Gegenüberstellungen, indem Munition in semantische Kontexte eingebunden wird, ohne dabei den Betrachter:innen Antworten aufzudrängen.
Nach der Eröffnung ihrer Ausstellung „SO SORRY, Alea iacta est“ im April 2024 im Rahmen der Ausstellung „Glasstress 8 1⁄2“ im Kontext der 60ten Biennale di Venezia und dem dort gezeigten Patronenschriftzug „SO SORRY“, richtet Wiedenhofer ihre, ursprünglich von der NATO verwendeten, Gewehrpatronen unerbittlich auf die Besucherinnen und Besucher der Galerie Reinisch Contemporary in Graz.
Die Botschaft ist der visuelle Aufschrei der Künstlerin:
„Save Our Souls“ – ein internationales Notsignal in Zeiten von Kriegen, Klimawandel und allgemeiner Verrohung der Menschlichkeit. Ein Symbol für den sozioökonomischen und kulturellen Zustand unserer Welt.
der semantischen Bedeutung kurzer Phrasen visuelle Form. Parallel zur Präsentation der Künstlerin in Venedig, im Kontext der diesjährigen Biennale di Venezia, zeigt Reinisch Contemporary diesen Werkzyklus umfassend in Graz.
Die Werksserie „Suspended Words“ der Wiener Künstlerin Sabine Wiedenhofer - Schriftzüge aus tausenden entschärften Gewehrpatronen - changiert einerseits zwischen unterschiedlichen Bedeutungsebenen und schafft andererseits drastische Gegenüberstellungen, indem Munition in semantische Kontexte eingebunden wird, ohne dabei den Betrachter:innen Antworten aufzudrängen.
Nach der Eröffnung ihrer Ausstellung „SO SORRY, Alea iacta est“ im April 2024 im Rahmen der Ausstellung „Glasstress 8 1⁄2“ im Kontext der 60ten Biennale di Venezia und dem dort gezeigten Patronenschriftzug „SO SORRY“, richtet Wiedenhofer ihre, ursprünglich von der NATO verwendeten, Gewehrpatronen unerbittlich auf die Besucherinnen und Besucher der Galerie Reinisch Contemporary in Graz.
Die Botschaft ist der visuelle Aufschrei der Künstlerin:
„Save Our Souls“ – ein internationales Notsignal in Zeiten von Kriegen, Klimawandel und allgemeiner Verrohung der Menschlichkeit. Ein Symbol für den sozioökonomischen und kulturellen Zustand unserer Welt.
Termine
Eröffnung 8. Mai 2024, 19:00 Uhr
9. - 31. Mai 2024, Mi - Fr 10:00 - 18:00 Uhr, Sa 10:00 - 13:00 Uhr
1. - 15. Juni 2024, Mi - Fr 10:00 - 18:00 Uhr, Sa 10:00 - 13:00 Uhr
Weitere Informationen
Eröffnung, Einführung: Manuela Schlossinger
Die Künstlerin ist anwesend.
uAwg. unter +4369912381422 oder hr@reinisch-graz.com
(c) Foto: Sabine Wiedenhofer
Die Künstlerin ist anwesend.
uAwg. unter +4369912381422 oder hr@reinisch-graz.com
(c) Foto: Sabine Wiedenhofer
Veranstaltungsort/Treffpunkt